Der Taler Weg führte einst von der Gröninger Burg nach Remmingen und weiter nach Sachsenheim. Der hier beginnende Hohlweg-Abschnitt des Taler Wegs wird von zwei Parallelwegen für Weißhälde und Kuckuck flankiert. Der Weg hieß auch Holzsträßle, weil er zur Holzanlande beim Gröninger Badplatz führte, von wo Floßholz in die Stadt geführt wurde. Bild: Peter Fendrich 2020
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Hohlweg im Bereich der geplanten Nordumfahrung Bild: Peter Fendrich 2020
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Ostexponierte Böschung des Hohlwegs, in der ein Luftschutzstollen angelegt wurde (> nächstes Bild) Bild: Peter Fendrich 2024
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Der Zugang zum ehemaligen Luftschutzstollen in der Böschung am Taler Weg ist nicht ganz geschlossen
Bild: Peter Fendrich 2024
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Kabelsäule unterhalb des ehemaligen Stollens am Taler Weg
Bild: Roswitha Feil 2017
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Als Lasten noch in Rückentragen oder auf dem Kopf transportiert wurden, dienten Gruhen bzw. Krugstätten als Raststeine. Die schweren Traglasten konnten mit ihrer Hilfe nach der Rast selbstständig vom entsprechend hohen Stein wieder auf den Rücken oder Kopf genommen werden. Diese Gruhe steht am Taler Weg und ist ein Flur- bzw. Kleindenkmal.
Bild: Roswitha Feil 2017
Gabelung des Taler Wegs an der Schwelle zum Remminger Tal. Der linke Weg wurde erst in jüngerer Zeit angelegt. Bild: Werner Feil 1956